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Mittwoch, 22. September 2010

Der Grand Canyon - atemberaubend

Das waren wieder ein paar faszinierende Tage. Der letzte Zwischenstopp vor dem Grand Canyon fand in New Mexico statt. Wir hatten uns da noch eine sehr lange Etappe ausgesucht, um am nächsten Tag nicht mehr so weit fahren zu müssen. Unerwarteter Weise lag der Campingplatz an der Route 66 und wir sind den Tag darauf auch diese entlang gefahren. Zwar war sie nirgends wirklich ausgeschildert und ist heute die Interstate 40 - zumindest auf diesem Stück - aber auf etwa 2 Schildern auf 250 km konnte man "Historical Highway 66" lesen. So haben wir auch das auf unserer Reise mit abgehakt.

Nach einer 4 stündigen Fahrt sind wir dann im Grand Canyon National Park angekommen und erst einmal direkt zum Mather Campground gefahren. Glücklicher Weise hatten sie auch noch einige Plätze frei. So konnten wir uns, nachdem wir die Campsite markiert hatten, um die Infos für die nächsten Tage kümmern. Im Backcountry Office haben wir uns dann auch erst einmal eine Backcountry Permit, sowie einen Platz auf dem Bright Angel Campground am Colorado River für den nächsten Abend gesichert und Kartenmaterial sowie einige Tipps für den Trip abgeholt.
Anschließend wollten wir natürlich auch noch einen Blick in den Canyon werfen und den ersten Sonnenuntergang genießen. Da zeigte sich wieder einmal, dass wir eine (unabsichtlich ;) perfekte Zeitplanung haben, denn so fuhren noch Busse zur Hermits Rest, was Tags darauf wegen Straßenarbeiten nicht der Fall war. Den Hinweg zur Hermits Rest legten wir allerdings erst einmal zu Fuß zurück. Und schon der erste Blick in den Canyon war gewaltig.


So etwas habe ich vorher echt noch nicht gesehen. Es ist auch schwierig diesen Anblick zu beschreiben. Man kommt aus einem relativ dicht bewachsenen Wald auf einer Ebene heraus und vor einem öffnet sich eine mehrere Kilometer breite Schlucht, deren Wände hunderte Meter senkrecht in die Tiefe stürzen. Einfach der Wahnsinn.
Nachdem wir uns von diesem Anblick losreißen konnten, ging es zu Fuß an der Steilkante entlang, wobei wir noch mehrere Aussichtspunkte passierten. Natürlich konnten wir dabei auch gleich Unmengen von Fotos machen:




Um den Sonnenuntergang an einem etwas weiter entfernten Aussichtspunkt anzusehen, sind wir dann zwischendurch in den Shuttelbus gesprungen und einige Stationen gefahren. Unterwegs war auch ein kleiner Junge mit im Bus, der es sich nicht nehmen ließ, doch einfach mal an einem von den lustigen roten Hebeln zu ziehen. Daraufhin klappte die Fensterscheibe leicht nach außen und die Eltern verließen unauffällig mit Sohnemann den Bus. Als ich dann auf einem Platz an diesem Fenster saß, musste ich die Scheibe in den Rechtskurven erst einmal festhalten. Sicherheitshalber hab ich dann auch den Busfahrer Bescheid gegeben, der die Scheibe mit reichlich Gewalt von außen wieder in die Halterung presste. Und sich anschließend überschwänglich bedankte. Die Busfahrer waren aber auch sehr lustig drauf. Der eben erwähnte machte nach der Scheiben-Aktion auch noch eine Durchsage, man solle die roten Hebel doch bitte nicht einfach so betätigen. Auch wenn wir von der Straße abkommen und ebenfalls, wenn wir dann den Abhang hinunterstürzen und auch noch nicht, wenn wir unten ausrollen. Wenn wir dann aber im Colorado River landen und der Bus anfängt unter zu gehen, dann wäre der Moment für die Hebel gekommen! Aber das wollte dann doch keiner der Fahrgäste ausprobieren.

Aus dem Bus raus ging es zum "Abyss" - dem Abgrund. Ein Punkt am South Rim, wo die Felswand 3000 Fuß (ca. 1000m) steil nach unten abfällt. Von da aus sind wir dann zu Fuß weiter in Richtung unseres Zielpunktes gelaufen und dabei noch an Fleckchen vorbeigekommen, wo der beschriebene Abgrund tatsächlich so zu sehen war. Da hab ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, mich auf einen etwas exponierteren Felsen direkt an den Abgrund zu setzen und den Ausblick und die Situation für ein paar Minuten zu genießen.
Anschließend sind wir pünktlich zum Sonnenuntergang am Pima Point angekommen. Auch das war ein unbeschreiblich schöner Anblick.
Auffällig war dann, dass der Sonnenuntergang für 18:30 Uhr angekündigt war, die Sonne allerdings erst eine Stunde später am untergehen war. Anscheinend hat es hier schon eine Umstellung auf die Winterzeit gegeben, sodass wir von Texas aus die Uhren gleich mal zwei Stunden zurück drehen mussten. Zum Glück haben wir diese Differenz noch an diesem Abend mitbekommen, anderenfalls hätten wir Tags darauf unseren geplanten Bus um eine Stunde verpasst.



Der Abend gestaltete sich dann ziemlich kurz. Zurück Richtung Grand Canyon Village ging es dann wieder mit dem Bus, wobei sich noch einmal das interessante Verhalten der Busfahrer beobachten ließ. Da der Bus schon recht voll besetzt war und wir noch an einer Station halten mussten, bat der Fahrer alle, doch ein wenig nach hinten zusammen zu rutschen, um die 15 Leute an der Haltestelle noch unter zu bekommen. Da würden auch nur junge Leute stehen und ein paar mit schwarzen T-Shirts, aber die würden uns schon nichts tun... Als alle verstaut waren, bedankte sich der Busfahrer noch bei allen, dass sie so freundlich waren und wir alle Leute in den Bus bekommen haben. Solche Busfahrer bräuchte man auch in Deutschland. Dann wären die überfüllten Fahrten zur Uni bei schlechten Wetter auch angenehmer und besser zu ertragen.
Auf dem Campingplatz haben wir noch etwas gegessen und wollten dann nach einer Dusche auch gleich ins Bett. Als wir aber an dem Duschhäuschen ankamen (welches etwa 800m entfernt lag), stellten wir fest, dass die Duschzeit nur bis 21 Uhr war. Somit mussten wir, 6 min zu spät, unverrichteter Dinge wieder zurück zum Auto. Ron hat dann allerdings noch einen etwa 2 stündigen Stopp an den Toiletten eingelegt, um die Kamera-akkus vollständig zu laden. Das musste sein, da wir davon ausgingen, im Tal keinen Strom zu haben (Duschen sollte es da ja auch nicht geben).

Der nächste Tag startete sehr früh. Um 4:30 Uhr ging es aus den Federn, um den Rucksack umzupacken und alle nötigen Dinge für die Wanderung und die Übernachtung einzupacken. Nach einem recht zügigen Frühstück ging es dann mit dem Auto los, zum Parkplatz am Bright Angel Trailhead, wo wir unsere Rücktour beenden wollten. Den Bus um 6 Uhr, der uns dann zum South Kaibab Trailhead bringen sollte, erwischten wir nur ganz knapp. Aber das machte nix, denn so ein kleiner Sprint am Morgen tut ja auch schon mal gut ;)
Am Startpunkt angekommen ging es noch einmal kurz auf Toilette und um 6:30 Uhr starteten wir unseren Abstieg zum Colorado River. Ich kann es jedem nur empfehlen, wenn man den Canyon besucht, auch hinunter zu laufen. Diese Schönheit der Gegend, die Ausblicke, die man auf dem Weg hat, sind nicht in Worte zu fassen.

Der South Kaibab Trail ist 11,3 km lang und überwindet einen Höhenunterschied von 1457m. Man läuft folglich die gesamte Zeit bergab, wobei es meist sehr steil nach unten geht. Da wir so zeitig gestartet sind, konnten wir das erste Stück noch bei niedrigen Temperaturen (um die 20°C) und größtenteils im Schatten wandern. Das war sehr angenehm. Zudem waren nicht all zu viele andere Leute unterwegs, weshalb wir den Weg und die Natur in vollen Zügen genießen konnten.

Auf der Hälfte des Weges haben wir dann erst mal eine etwas längere Pause gemacht, gegessen und die Ruhe genossen. Und das hat mich am meisten überwältigt. Im Grand Canyon herrscht eine Stille, wie ich sie so noch nie erlebt habe. Man hört, wenn kein Wind geht wirklich absolut nichts. Am Abend zirpen noch ein paar Insekten herum, aber selbst die sind nicht so laut, wie wir es von dem Rest der Reise gewohnt waren.



Und was man auch kaum erfassen kann, das ist die Höhe (oder Tiefe...). Wenn man am oberen Rand steht, denkt man sich: Meine Güte, das ist unglaublich hoch. Und wenn man dann unterwegs ist und den Großteil des Weges hinter sich gebracht hat, steht man am nächsten Abgrund und denkt sich genau das gleiche. So ging es mir zumindest.

Am Campground angekommen sind wir dann gegen um 11. Somit haben wir viereinhalb Stunden für den Abstieg gebraucht, was eine ganz gute Zeit ist. Feststellen musste ich allerdings, das meine Knie nicht für 4 Stunden bergab Treppensteigen geeignet sind. Glücklicherweise waren die leichten Schmerzen am nächsten Tag schon wieder weg.

Unten angekommen brauchten wir beide erst einmal eine längere Pause. Nachdem das Zelt aufgebaut und eingerichtet war und wir noch einen Happs gegessen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Bright Angel Creek, einem kleinen Fluss, an dem auch der Campingplatz und die Phantom Ranch liegen. Da wir uns keinen Zeltplatz direkt am Wasser ausgesucht hatten, wanderten wir noch ein Stück in die Schlucht hinein, schauten uns die Phantom Ranch an und stellten erstmal die Füße ins kalte Wasser. Ron fand dann ein Stück weiter auch noch zwei Bänke, die direkt im Wasser standen.

Die nutzten wir natürlich, um uns bei mittlerweile 39°C ein wenig abzukühlen. Ron badete dabei gleich komplett und ich gab mich mit gekühlten Füßen zufrieden. Lustig waren dabei die kleinen Fische im Wasser, die innerhalb kürzester Zeit angeschwommen kamen, um sich an unserer Haut zu laben. Und da andere dafür viel Geld ausgeben, haben wir sie auch gewähren lassen. Wenn man sich erst einmal an das recht ungewöhnliche kitzeln und zupfen gewöhnt hat, ist es auch einfach angenehm.

In der Sonne wurde es dann aber trotz Wasser zu warm und so zogen wir uns nach einem Umweg zum Colorado River zum Zeltplatz zurück. Das Wasser des Colorados ist echt kalt und auch wegen der Strömung nicht zum Baden geeignet. So standen wir eben nur mit den Füßen drin. Schlafen ging bei diesen Temperaturen auch nicht lange und so vertrieben wir uns die Zeit mit Karten spielen. Gegen Abend ist Ron dann noch einmal zur Mündung des Bright Angel Creek in den Colorado River gelaufen um einige Fotos zu machen und ich bin wieder zu den Bänken, um meine Füße pflegen zu lassen. Und wie ich da so warte, kam noch ein amerikanisches Pärchen mit ihrer Mutter dazu. Auch sie hatten an diesem Tag den Abstieg hinter sich gebracht und so plauderten wir ein wenig miteinander. Da sie aus Connecticut stammen (unserem Startpunkt), waren sie sehr überrascht zu hören, dass wir den ganzen Weg im Auto zurück gelegt hatten.
Als wir beim Thema Deutschland ankamen, erfuhr ich, dass wir zu Hause tolle Autos und Schuhe haben. Autos, okay, aber Schuhe? Offensichtlich sind Schuhe von Birkenstock (ich musste dreimal hinhören, bevor ich den Namen verstanden hab) hier sehr bekannt. Und das ist wohl auf die Heidi, die Klum, zurückzuführen, wie mich Ron später aufklärte...

Nachdem die Amerikaner gegangen sind, blieben wir noch ein Weilchen sitzen, um die Situation zu genießen und machten uns dann auf, um das Abendessen zu kochen. Da wir kein Licht dabei hatten, wollten wir das noch vor Sonnenuntergang erledigen. Auf dem Weg zum Camp liefen wir aber der Familie noch einmal über den Weg. Und da zeigte sich ein weiteres Mal, dass unsere Reise unter einem guten Stern steht. Denn sie boten uns an, mit ihnen zu Essen. Ihre Gruppe sollte eigentlich aus 5 Leuten bestehen, nur dass zwei nicht mitgekommen waren. Da das Essen in der Kantine aber schon bezahlt war, kamen wir nun in den Genuss im Grand Canyon essen zu gehen. Es gab Salat, Stu, ein Eintopf mit Kartoffeln, Gemüse und Rindfleisch, dazu Maisbrot und zum Abschluss Schokokuchen. Einfach lecker und eine willkommene Abwechslung zu unseren sonstigen Gerichten. Zudem konnten wir uns noch mit ein paar anderen Leuten unterhalten, was hier recht einfach ist, da die Menschen hier sehr offen und freundlich miteinander umgehen und aufeinander zugehen. Im Anschluss an das Essen bekamen wir auch gleich noch ein Frühstück angeboten und so verabschiedeten wir uns satt und zufrieden von Joyce, Cordy und John bis zum nächsten Morgen.
Bevor es allerdings zu Bett ging, marschierten wir im Mondlicht noch einmal bis an den Colorado River, um einige Nachtaufnahmen zu machen und den Canyon bei Nacht zu beobachten.


Den nächsten Morgen sollte es um 5 losgehen, um alles zusammen zu packen und halb sieben zum Frühstück fertig zu sein. Ron allerdings wurde schon 23:30 Uhr wieder wach, konnte die Uhrzeit nicht richtig erkennen und dachte, es wäre schon um sechs. So wurde auch ich wach und musste erst einmal innerlich grinsen, bevor ich wieder einschlafen konnte.

Als es früh dann los ging und ich noch im Zelt lag und den Himmel einige Minuten beobachtete, sah ich einen Meteoriten, der sich etwa drei Sekunden lang ein ganzes Stück über den Himmel zog und dabei einen langen Feuer- und Rauchschweif hinter sich herzog. Ein weiterer grandioser Augenblick und ein guter Start in den Tag. Nach dem ersten echten amerikanischen Frühstück mit Pancakes, Rührei, Speck und Pfirsichen, sowie reichlich Kaffee für Ron, bekamen wir auch noch je einen Sack mit Lebensmitteln für den Rückweg. Und das alles kostenlos. Das hat sich echt gelohnt!
7:30 Uhr starteten wir dann unsere Tour zurück zum Canyonrand. Der Bright Angel Trail ist mit 15,3 km etwas länger als der Hinweg, dafür aber - zumindest auf dem ersten Teilstück - deutlich weniger steil. Insgesamt mussten wir dennoch 1335 Höhenmeter zurücklegen. Und das bei deutlich höheren Temperaturen als auf dem Hinweg. Nichtsdestotrotz kamen wir zügig voran, vor allem auch weil wir mehrmals zwischendurch kurze Pausen einlegten und uns dabei komplett in Wasser tränkten anfangs noch in dem kleinen, am Weg entlang führenden Bach, später dann an den Wasserstationen. 6,5 Stunden später erreichten wir erschöpft, aber zufrieden die Kante und nach einem Abschlussfoto ging es zurück zum Auto.







Da wir zwei Tage lang nicht duschen konnten und völlig verschwitzt und mit rotem Staub bedeckt waren, wollten wir natürlich erst einmal duschen. Und da wir zwei Abende vorher auf dem Campingplatz nicht duschen konnten, sollte es dahin gehen. Allerdings wurden wir da nochmals überrascht, da das duschen auch noch Geld kostete und wir für 2$ gerade mal 8 min Duschzeit bekamen. Da auf den nächsten Campingplätzen aber auch keine Duschen sein sollten, beeilten wir uns und fühlten uns dann erst einmal wie neu geboren. Abgesehen natürlich von Muskelkater in den Beinen (ich) und Rückenschmerzen vom verrutschten Topf im Rucksack (Ron). Aber das vergeht ja alles.

Mit neuer Kraft ging es dann an der Canyonkante entlang zum Desertview Campground am anderen Ende des Canyons. Wir hatten schon Sorgen, dass der Platz eventuell voll ist. Aber bei unserem Glück waren noch ausreichend Plätze frei. Dann musste erst einmal die Übernachtung am Automaten bezahlt werden, welcher sogar deutsch sprechen (ja, sprechen!) konnte. Die Ausdrucksweise war allerdings etwas gewöhnungsbedürftig: "Bitte eingeben sie die Nummer ihres Kennzeichens und berühren sie sich als nächstes."

Nach diesem Spaß ging es gleich zu Fuß weiter, noch einmal zum Canyon. Man muss die Muskeln ja langsam auslaufen lassen. Von diesem Fleckchen Erde aus hat man einen fantastischen Blick über den Canyon und die angrenzende Ebene. Ich kann es jedem nur empfehlen, von dort einen Blick hinunter zu werfen. Es ist einfach unbeschreiblich und selbst in den Bildern nicht annähernd wieder zu geben.




Da es auf dem Campingplatz keinen Strom gab, sind wir dann in der Dunkelheit, nach dem Abendessen, erneut los zum Visitor Center am nahe gelegenen Desertview Watchtower. Da gab es dann einige zugängliche Steckdosen, um die entladenen Kameraakkus mit frischem Strom zu versorgen. Zudem konnten wir so noch einen nächtlichen Blick in den Canyon werfen und einige Bilder von dieser Szene machen.


Den nächsten Morgen ging es wieder früh raus, um zum nächsten National Monument zu kommen. Interessanter Weise haben wir uns beide schon daran gewöhnt, müde zu werden, wenn es dunkel wird und bei Tagesanbruch frisch und munter wieder auf zu stehen. Selbst Ron kann hier für seine Verhältnisse richtig lange schlafen. Dennoch war er früh genug wach, um zum Sonnenaufgang noch mal am Canyon zu sein und ein paar wirklich grandiose Bilder zu schießen.




Insgesamt waren das die beeindruckensten und anstrengensten Tage unseres bisherigen Urlaubes und die hier gezeigten Bilder können die wirkliche Schönheit der Gegend nicht annähernd wiedergeben. Aber es gibt noch viel zu sehen und so geht es munter weiter, quer durch die USA.

2 Kommentare:

Die Landgurke hat gesagt…

Hallo ihr 2 Strahlemänner,es ist selbst für uns überwältigend u.fantastisch euch so zu sehen bzw.die Bilder zu bewundern,es war aber auch eine kleine Folter für mich ,hab es aber gut überstanden und wir stellen jetzt eine interessante Frage:"Wo ist die Höhenangst u.die Phobie gegen Griech-u.Krabbeltiere geblieben???Sind sie etwa geheilt junger Mann???:-)!"Macht weiter so,haltet die Augen offen,die Kammera immer einsatzbereit u.euch bei Laune,man staune u.staune, dann hier in volle Zügen u. mit großer Bewunderung ,bleibt gesund ! Man sieht sich!!!

Anonym hat gesagt…

hier spricht christian wollt nur mal nen gruß da lassen und mal schreiben das die bilder echt nicht schlecht sind und das wir fast täglich rein schauen bei euch. So na dann wünsch euch noch ne angenehme Reise durch die USA